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« »15.40 Uhr : „Es bestehen aus technischer Sicht kaum Möglichkeiten, den Unfallablauf noch irgendwie zu beeinflussen“, sagt der ehemalige Geschäftsführer der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, Lothar Hahn, mit Blick auf das japanische AKW Fukushima 1. Die Tatsache, dass Mitarbeiter der Kernkraftwerke bereits in Krankenhäuser behandelt würden, lasse Schlimmstes ahnen.
15 h 40 Mr LOTHAR HAHN, ancien directeur de la SUreté Nucléaire en Allemagne dit que :
« La situation n’est surement plus controlable » . ;
Entre autres, le fait qu’au moins 7 intervenants sur le site aient été irradiés ..
15.38 Uhr : Die Betreibergesellschaft Tepco teilt mit, bei der zweiten Explosion im AKW Fukishima am Montag seien sieben Arbeiter verletzt worden. Von ihnen seien fünf verstrahlt worden.
15.22 Uhr : Die japanische Regierung glaubt nicht, dass es auch im beschädigten Reaktor 2 des AKW Fukushima zu einer Explosion kommt. Die zwei Explosionen, die sich am Montag im Reaktor 3 ereignet hatten, hatten ein Loch in das Nachbargebäude gerissen, in dem Reaktor 2 untergebracht ist.
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